60 Mio. Euro Förderung

Untersucht wird die Aufbereitung von Stahlwerksgasen, die stoffliche Bereitstellung erneuerbarer Energie in Form von Wasserstoff sowie die Konversion der beiden zu chemischen Grundstoffen – inklusive der entsprechenden Lebenszyklusanalysen. Die Leitung übernimmt dabei die Fraunhofer Umsicht, das Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion und die thyssenkrupp AG.
Auch eines unserer Netzwerkmitglieder, das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik Duisburg ZBT, ist mit Elektrolysethemen vertreten.